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Deutsche Meister im Roboter-Fußball kommen aus der Eifel - Schüler des EKG qualifizieren sich für die Weltmeisterschaft in Atlanta

Finale Hannover 2007

Hannover/Messe. Drei Tage und Nächte werkelten vier Teams von insgesamt 20 Schülerinnen und Schüler des Erich-Klausener Gymnasium in Adenau während der German Open des RobocupJunior auf der Hannovermesse. Selbst einige Abiturienten, die schon im letzten Jahr bei der Weltmeisterschaft  in Bremen dabei waren, haben aufgrund ihrer weitreichenden und positiven Erfahrungen wieder mit viel Elan teilgenommen. Schon seit Monaten investieren sie alle zusammen mit ihren Lehrern Ulrich Wienpahl und Jochen Büdenbender  viel Zeit für die Weiterentwicklung der Fußball spielenden Roboter und konnten bereits in Magdeburg bei der Qualifikation für die German Open erfolgreich abschneiden.

Einige der Green-Hell-Teams hatten anfangs unerwartet sowohl in der Mechanik, als auch in der Programmierung Probleme. Obwohl man unter hohem Druck arbeitete und wenig Zeit für Schlaf blieb, wurden die Fehler behoben. Doch leider reichte es am Ende nicht mehr für eine WM-Qualifikation.

Sehr erfolgreich war hingegen das Team aus Schülern und Schülerinnen der Klasse 8 in der Liga 2:2 soccer primary. Sie errangen in Hannover ungeschlagen den ersten Platz. Damit qualifizierten sie sich als neue deutsche Meister für die Weltmeisterschaft 2007 in Atlanta/USA und haben realistische Chancen, den WM-Titel in die Eifel zu holen. Nun gilt es natürlich, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen, sondern weiter am Ball zu bleiben, um sich auch in Zukunft gegen die stetig steigende Konkurrenz durchsetzen zu können. 

Die Roboter-AG hofft auf jede weitere finanzielle Unterstützung, um auch kommende Projekte in Angriff nehmen zu können und die Teilnahme an der WM zu ermöglichen.

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