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„Was ich will, das kann ich!“ Girl’s Day am RheinAhrCampus

(02.05.2017 | Kms | Leona Adriany 10a | Anna Geier 10a)

Am 27. April öffnete der RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz zum wiederholten Male für Schülerinnen seine Türen. Beim Girl’s Day sollen vor allem Berufe in das Bewusstsein der Mädchen rücken, die nach wie vor eher von Männern besetzt sind (Ingenieurwesen, Mathematik, Technik, …).

Ziel des Girl’s Day ist es, dass die Mädchen selbst aktiv werden und in Workshops und Präsentationen die Hochschulatmosphäre schnuppern. Dabei probieren sie viele neue Dinge aus, von denen sie denken, dass das doch eher was für Jungs ist. Außerdem entdecken sie, was mit Mathe, Physik und Technik in der Berufswelt so alles möglich ist.

Angeleitet werden die Mädchen in Remagen deshalb von Studentinnen und ProfessorInnen der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik), damit sie spannende Einblicke in die Arbeit von Mathematikerinnen und Technikerinnen erhalten und über Erfahrungsberichte erkennen, dass man das, was man will, auch als Frau schaffen kann.

Besonderer Dank gilt in diesem Jahr dem Förderverein des EKG. Durch diesen war ein Bustransfer für die Schülerinnen realisiert worden, der die Teilnahme erst ermöglichte.

Kms

 

 

Im Folgenden ein Erfahrungsbericht unserer Schülerinnen

 

Bericht von Leona Adriany und Anna Geier, 10a

 

Am Girl‘s Day in Remagen am RheinAhrCampus haben wir die Möglichkeit gehabt an drei Workshops teilzunehmen. Unser Thema bezog sich auf die Physik und Technik.

Im ersten Workshop lernten wir vieles über Ultraschall und dürften praktische Erfahrungen mit einem Ultaschallgerät machen.

Daraufhin wurden wir in den Raum für die Physik gebracht und wir konnten interessante Experimente beobachten und teilweise ausprobieren. 

Im letzten Workshop präsentierte uns eine Studentin mit dem Schwerpunkt Laser als Studienfach die Anwendungsmöglichkeiten eines Lasers und die Entstehung eines Laserstrahls.

Die Veranstaltung war sehr hilfreich für uns, da wir einen Einblick in die für uns noch unbekannten Studienfächer erhalten konnten. 

Dadurch wurde unser Interesse an den MINT - Fächern geweckt.

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