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Tolle Erfahrungen und Erlebnisse beim Girls Day am Rhein-Ahr-Campus in Remagen.

(07.05.2018 | Elena Reuter und Elena Schmidt)

Auch dieses Jahr hatten wir die Möglichkeit am Girl´s Day des Rhein-Ahr-Campus in Remagen teilzunehmen. Dort wurden uns Berufe, die eher von Männern ausgeführt werden und sich im Bereich von Mathematik, Informatik, Physik und Technik bewegen, durch Workshops und Präsentationen näher gebracht. Studenten und Studentinnen des Rhein-Ahr-Campus brachten uns zu den verschiedenen Workshops und erzählten über ihre Studienzeit.

 

Insgesamt gab es sieben verschiedene Gruppen, welche Workshops in unterschiedliche Richtungen besuchten. Unsere Gruppe befasste sich speziell mit Licht, Physik und Laufanalyse.

Im ersten Workshop präsentierte uns ein Professor die Anwendungsmöglichkeiten eines Lasers. Wir haben selber mit einem Laser Schlüsselanhänger mit unserem Namen versehen und uns die Entstehung des Laserstrahls angeschaut. Anschließend wurden wir in einen Physikraum gebracht, wo wir mehr über Schallwellen erfuhren und interessante Experimente durchführten. Daraufhin erhielten wir einen Einblick in die Welt der Robotik. Dies war für alle sehr spannend und neu, da wir die Bewegungsabläufe, Steuerung und Programmierung eines Roboters nicht kannten. Im letzten Workshop wurde uns ein kleiner Teil der sportmedizinischen Technik präsentiert. Wir konnten mit Hilfe eines Computerprogramms und einem Fußpad unseren Bewegungsablauf, den Körperschwerpunkt und unsere Fußstellung feststellen und analysieren.

Nach diesen vielen verschiedenen Einblicken lud uns der Rhein-Ahr-Campus anschließend zum Mittagessen in die Mensa ein. Nachdem alle gestärkt waren, berichteten Studentinnen noch einmal genau von ihren Studiengängen und alle erhielten Teilnahmeurkunden.

 

Insgesamt ermöglichte uns die Veranstaltung einen umfangreichen, interessanten Einblick in die Welt der Mathematik, Informatik, Technik und Physik.

Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein, ohne den der Bustransfer zum Rhein-Ahr-Campus nicht möglich gewesen wäre. Durch die Hilfe des Fördervereins hatten wir die Möglichkeit einen Einblick in die Hochschule zu bekommen und uns ein Bild von den verschiedenen Studiengängen zu machen.

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